Die Zirbe

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Das Wunder der Zirbe

Die Zirbelkiefer hat eine unumstrittene körperliche und psychologische Wirkung. Sie beruhigt Geist und Körper. Doch woher kommt dieser Effekt? Was unterscheidet die Zirbelkiefer von anderen Baumarten? Um dies zu erklären, schauen wir uns die Standortbedingungen der Zirbelkiefer näher an.

Die Zirbelkiefer, auch Zirbe oder Arve genannt, ist beheimatet in den Alpen. Sie kann bis zu 25 Meter hoch werden und bis zu 1000 Jahre alt. Das langsame Wachstum wird erschwert durch die rauen Bedingungen. Der Boden ist von Gestein geprägt, Wurzeln können sich nicht in die Tiefe, sondern nur in die Breite ausbilden. Dabei hält die Zirbe Temperaturen bis zu - 43°C stand. Dies ist dem Pinosylvin zu verdanken. Kein anderer Baum produziert davon so viel wie die Zirbe. Es hilft auf natürlichem Weg den Baum gegen Pilzinfektionen, Stress, Verletzungen, Insekten und Bakterien zu schützen.

Die Wirkung dieses ätherischen Öls bleibt auch weiter erhalten! Dieser Stoff ist verantwortlich für den angenehmen Duft der Zirbe. Der hohe Gehalt an Pinosylvin wirkt sich beruhigend auf den Menschen aus. Der Herzschlag wird langsamer, die Schlafphasen intensiver und störende Stechmücken bleiben der Zirbe fern.

Besonders beliebt ist der Einsatz von Zirbenholz daher im Schlafzimmer, denn Schlafstörungen sind in Deutschland ein immer mehr auftretendes Problem. Hier bewirkt das Zirbenholz eine deutliche Verbesserung der Schlafqualität.

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